Regulierung der EU-Finanzmärkte erbost Parlament

Von Uwe Roth, Straßburg, 15.03.2001, FTD

Das Europäische Parlament verlangt weiterhin mehr Mitsprache bei der Regulierung der EU-Finanzmärkte. Gegenüber der Financial Times Deutschland zeigte sich die Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses, Christa Randzio-Plath, zuversichtlich, dass der EU-Gipfel in Stockholm am 24. März eine Einigung über die parlamentarische Mitsprache schafft. Der Druck des internationalen Finanzmarkts auf die EU-Staaten sei zu groß, um diese Einigung weiter aufzuschieben, sagte Randzio-Plath.

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